Viele von uns waren in der Lockdown-Zeit in der Situation, dass wir neben dem Homeoffice auch noch Homeschooling betreiben mussten. Das ging nach einer gewissen Zeit an die Substanz und nicht jeder fand sich sofort in den neuen Alltag ein.
Es gibt jedoch Tipps und Ideen, die einem neue Impulse für ein entspannteres Miteinander und eine entspanntere Homeschooling-Zeit bescheren können. Dies hilft natürlich auch zukünftig.
Das Mindset ist entscheiden
Die Psychologin Carol Dweck hat den Einfluss des Mindsets, also der inneren Haltung von Kindern und Jugendlichen beobachtet und seinen Einfluss auf den Erfolg der Kinder im späteren Leben erforscht. Sie fand heraus, dass sich das Mindset der Kinder in zwei Gruppen einteilen ließ. Kinder verfügten nach ihren Untersuchungen zufolge entweder über ein „Fixed“ oder aber ein „Growth Mindset“. Menschen mit einem „Fixed Mindset“ sehen ihre Fähigkeiten als feste Eigenschaften, die nicht verändert werden können. Diese Menschen sind fest davon überzeugt, dass jeder Mensch mit bestimmten Fähigkeiten und einer gewissen Intelligenz geboren werden, die nicht verbessert werden können. Im Gegensatz dazu sind Menschen mit einem „Growth Mindset“ davon überzeugt, dass sie ihre Fähigkeiten verbessern und alles lernen können, was sie wollen. Vor allem im Homeschooling wird den meisten von uns bewusst, dass die Einstellung der eigenen Kinder gegenüber dem Lernen entscheidend zu dem Erfolg des Lernens Zuhause beiträgt. Eine Möglichkeit die Einstellung der eigenen Kinder zu verbessern, wäre es ein Bewusstsein für diese zwei Mindsets zu schaffen und die Kinder durch kleine Trainings und Übungen hin zu einem „Growth Mindset“ zu trainieren.
Selbstorganisation und klare Strukturen
Für Kinder ist es wichtig einen Teil ihrer klaren Strukturen, die sie aus der Schule kennen auch während des Homeschoolings noch beizubehalten. Die Erstellung eines Stundenplans für den Tag mit der festen Einplanung von Spielpausen oder eine feste Aufstehzeit können hierbei schon wahre Wunder wirken. Als Teil der täglichen Routine können auch kleine Rituale mit eingebaut werden, die das Kind darauf vorbereiten und einstimmen, dass jetzt gerade ein Zeitblock folgt, in dem es nur darum geht zu lernen und sich auf eine Sache zu konzentrieren. Fällt es dem Kind schwer in so einen Flow reinzukommen, kann das Kids Helferspray Hausaufgabenheld helfen. Das Helferspray ist speziell für Kinder kreiert worden, die Probleme dabei haben sich auf ihre Hausaufgaben zu konzentrieren. Das Kids Helferspray Hausaufgabenheld enthält ätherisches Minz- und Zitronenöl in Bio Qualität. Regelmäßig angewendet kann das Kids Helferspray so schon bald fester Bestandteil einer jeden Lernroutine werden.
Virtuelle Teamarbeit
Auch wenn die Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens mit Klassenkameraden zurzeit beschränkt sind, lassen sich kurze Treffen mit den Klassenkameraden auch digital realisieren. Dies ist zweifelsohne nicht vergleichbar mit einem realen Treffen, jedoch kann es den Kindern guttun ihre KlassenkameradInnen wiederzusehen und sich über die Hausaufgaben auszutauschen. Dies kann auch nochmal für einen ordentlichen Motivationsschub sorgen!
Spielerisch lernen
Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene lernen am besten spielerisch. Dies belegen auch Studien der Lego Foundation (Externer Link: https://www.legofoundation.com/media/2965/children-tech-and-play_full-report.pdf). Spielerisch lernen Kinder demnach erst dann, wenn sie die Erfahrung des Lernens als freudig, sinnvoll, aktiv, gesellig und iterativ empfinden. Das spielerische lässt sich so beispielsweise durch eine Biologie Stunde im Wald während eines Spaziergangs in den Alltag integrieren. Auch aus dem Backen eines Kuchens, lässt sich eine Mathestunde machen, bei dem die verschiedenen Maßeinheiten und Mengen der Zutaten erforscht werden. Den Möglichkeiten für spielerisches Lernen ist auch während eines Lockdowns keine Grenze gesetzt.